Das zentrale Herzstück ist die neu sanierte Generatorenhalle. Gerahmt von Atelierwohnungen und Werkstätten dient sie als neue Heimat für die Kunst. In ihrem Norden befindet sich ein Wohnriegel mit kleinen Appartments zur Kurzmiete, beispielsweise für Künstler, wenn sie an einem Projekt in der Stadt arbeiten oder für Geschäftsleute etc. Das alternative Wohnprojekt Køpi 137 wurde in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten erhalten und sogar erweitert. Auch dieses Projekt ist seit seiner Entstehung von Existenzängsten geprägt und die Zukunft wird zeigen, wie es sich nun weiter entwickelt. Die Gestaltung der Blockränder weicht vom Inneren stark ab. Hier wurden Klinkerfassaden vorgesehen, um an den Industriecharme der Hinterhöfe und Hinterhauswerkstätten anzuknüpfen. Es muss nicht immer alt sein! Die neu geschaffenen Durchwegungen bieten direkten Anschluss an die Grünflächen außerhalb und einen schnellen Zugang zum geplanten Spreeuferweg.